Dokumentarfilm
von Paul-Julien Robert
Produzent:innen: Oliver Neumann, Sabine Moser
Produktion: FreibeuterFilm
SYNOPSIS
Was kann Kunst leisten – und was kann sie nicht? Was kommt nach der Zerstörung des Tafelbildes, nach den skandalösen Provokationen des Wiener Aktionismus von 1968? Das Leben selbst wird zum Kunstwerk. Kann das funktionieren, oder ist der Totalitarismus hier schon vorprogrammiert? Was passiert, wenn Scheitern keine Option ist, weil Menschen und ihr Leben direkt davon betroffen sind?

Paul-Julien Robert ist 1979 in Paris geboren, aufgewachsen in Österreich und in der Schweiz. 1998 begann er sein Studium an der Akademie der Bildenden Künste Wien, Klasse für konzeptuelle Kunst sowie an der Universität der Künste in Berlin. 2003 schließt er sein Diplom an der Akademie der Bildenden Künste in Wien ab. Dreht 2002 mit GOOD MORNING SIR seinen ersten Kurzfilm. Nach zwei weiteren kurzen Arbeiten, ERLEBT (2005) und DER AFFE BEISST, DER MENSCH ERZIEHT (2006), ist MEINE KEINE FAMILIE sein erster langer Dokumentarfilm.
FILMOGRAFIE:
2017 – Zeit mit Lupe – Kurzfilm
2012 – Meine Keine Familie – Dokumentarfilm
Festivals & Preise Auswahl: Viennale 2012, Wiener Filmpreis, Sarajevo Film Festival
Österreichische Filmpreis 2014 für besten Dokumentarfilm
2006 – Der Affe beißt, der Mensch erzieht – Kurzfilm
2002 – Good morning sir – Kurzfilm